Sonntag, 28. November 2010

Salat, Kirschen, Regen und absolut kein Weihnachten!

Es ist ein bisschen her, das wir uns das letzte mal gemeldet haben aus dem so weit entferntem Australien. Wie vermutet sind die Internetverbindungen in den Orten abseits von den kleinen Staedten nicht ganz so gut bzw. Internetcafes zu angenehmen Preisen nicht all zu ift zu finden. In Tenterfield, dem netten Oertchen wo wir schon seit ueber einer Woche verweilen, gibtb es jedoch eine Bibliothek, welche meistens kostenloses Internet anbieten. Da ist nun also genug Zeit, ein bisschen von unseren letzten Wochen zu berichten.
Es ging also in Brisbane los und unser erster Weg fuerhte uns nach Collangatta. Das ist ein Ort noch direkt an der Ostkueste, allerdings nicht voellig Touristenueberstroemt. Wir kamen abends dort an und liefen nur noch einmal kurz zum Strand(sooo wunderschoen) und zum "Point Danger" - ein Punkt an dem man direkt aufs weite Meer hinaus schauen kann und der wegen bestimmter Stroemungen gefaehrlich sein kann. Dann uschten wir uns unseren ersten Schlafplatz um das erste mal im Auto zu uebernachten.
Wir fanden unseren Platz an einem kleinen Meeresauslaufer, neben grossen Villen. Dort kamen nur wenig Autos vorbei und wenn doch einmal jemand mit seinem Fischerboot oder Hund vorbei kam, war es jedem ziemlich egal, was wir hier machten. Wir konnten also unseren Campingkocher das erste mal benutzen und spuerten das erste mal, wie es wohl das naechste Jahr seinen wuerde. Den naechsten Tag verbrachten wir am Strand und holten uns natuerlich auch unseren ersten Sonnenbrand - trotz Sonnenschutz, Hut, und allem was dazu gehoert... Weil wir aber noch etwas anderes sehen wollten, blieben wir nicht in Collangatta, sondern fuhren weiter nach Byron Bay. Manch einer von euch wird es kennen. Es ist ein ziemlich bekanntes Staedtchen, fuer Hippis oder Surfer. So ziemlich jeder faehrt dort mal hin um es sich anzu schauen und unser erster Eindruck war auch gar nicht schlecht. versteckt hinter Wiesen und gruenen Huegeln entdeckte man das Meer, mit weissem Sand, wenig Menschen und wunderschoenen bewachsenen Klippen. Unser zweiter Eindruck war jedoch weniger gut: in der Stadt angekommen, sahen wir sofort zwei deutsche Typen aus dem Hostel wieder, auf die wir gerne verzichten konnten. Man sagt hier, man trifft sich trotz der Weite des Landes immer zwei mal. Inzwischen haben wir ein paar liebe Menschen kennen gelernt, die wir unglaublich gerne erneut treffen wuerden. Zu dem Zeitpunkt in Byron Bay waren aber unsere Bekanntschaften eher immer nicht so grandios ausgefallen. Egal, wir blieben nicht direkt in der Stadt, sondern fuhren raus ins Hinterland und fanden neben Kuehen, mitten in den saftigsten gruenen Huegeln ein wunderbares zweites Schlafquartier. Wir wissen inzwischen: man findet immer einen Plat wo man schlafen kann. Man muss sich bloss ein bisschen auf seine Umgebung einstellen, nicht direkt dort Parken wo man fuer Farmer im weg stehen koennte, oder wo man ueberhaupt gross auffaellt. Weil aber Australien so weitlaeufig ist, selbst in kleinen Staedten, steht man nicht wirklich irgenwo falsch. Und wenn doch, wird man eben weggeschickt. Das ist uns aber noch nicht passiert.
Jeden Tag an einem anderen ort aufzuwachsen, mit einer anderen Umgebung und anderer Landschaft ist wunderschoen, noch schoener ist es aber, voellig spontan su entscheiden, wohin einen der Weg fuehrt. Auf dem Weg zu einer groesserer Stadt sahen wir eine Ausschilderung fuer einen grossen Markt und fuhren aus Lust und Laune dort hin. So sahen wir einen unglaublich grossen Hippimarkt mit allen moeglichen Staenden, an dem man leckeres preiswerteres gemuese und Obst, leckeren Kuchen oder einfach Kleidung und andere Kleinigkeiten kaufen konnte. Spontan solchen Eingebungen zu folgen ist wahrscheinlich nur in einem so langen Urlaub moeglich, den zu unserem eigentlichen Ziel an dem Tag sind wir nicht mehr gekommen. Stattdessen sind wir in Nimbin gelandet, ebenfalls ein Dorf, was vielleicht einige von euch kennen. Nimbin ist das Kifferdorf in Australien. Die Einwohner setzen sich stark fuer die Legaliseirung von Gras ein und haben ein Museum zum Thema, und bauen natuerlich auch selber an. Weil es natuerlich viele gibt, die einfach hinkoomen um sich dem Rausch hinzugeben wird immer und ueberall zum bewussten und "gesunden" Konsum mit Marijuana aufgerufen. ich hab mich unwohl in dem Dorf gefuelht, kann aber nicht genau sagen warum. Vielleicht weil wir viel zu viele gesehen haben, die diesen bewussten Konsum eben nicht in die Tat umsetzen.
Nach ein paar Tagen frei wollten wir uns nun also auf dem Weg nach Arbeit machen und so kamen wir in di fuer hiesige Vergaeltnisse schon groessere Stadt Stanthorpe. Hier konnte man sich in einem Buero melden, wenn man Erntehelfer sein wollte. Zwei Stunden nachdem wir dort gewesen waren und uns gerade auf dem billigsten Campingplatz eingemietet hatten, wurden wir acuh schon angerufen, dass wir am naechsten Tag anfangen koennten au arbeiten. Wir sagten zu, auch wenn der Regen uns ein misschen Sorgen bereitete. Denn es regnete schon eine ganze Weile und wollte nicht aufhoeren. Aber als wir am naechsten morgen gegen 5.45 Uhr los fuhren zur Salatfarm, war es trocken. Erste als wir nach drei Stunden Salat koepfen und dann fuenf Stunden Unkraut aus Rucola auszupfen fertig mit der Arbeit waren, fing es an zu regnen. Und ab da hoerte es dann auch wirklich nicht mehr auf. Wir waren schon mege schlecht gelaunt und hatten keine Luist mehr. Auch weil auf unserem Campingplatz nur Deutsche waren und man keine Chance hatte, irgendiwe Englisch zu reden. Das Wetter, die Stadt, die Arbeit und die Leute nervten uns zu sehr an, als das wir an diesem Ort verweilen wuerden wollen. Wir wollten noch den naechsten Tag arbeiten und dann weiter fahren, weg von diesem komischen Ort, der eine eigenartige Aura hatte. Der erloesende Anruf kam am entscheidendem Tag: eine Kirschenfarm bei der wir einfach angefragt hatten, reif uns an das sie Hilfe braeuchten. Wir zoegernten nicht lange, sagten zu und am naechsten Tag fuhren wir weg aus Stanthorpe. Obwohl wir nur vier Tage dort waren, haben wir beide eine schlechte EInstellung zu dieser Stadt. Das war aber egal, denn nun waren wir in Tenterfield. Wir konnten letzten Samstag anfangen zu arbeiten und merkten relativ schnell, dass es ein viel angenehmeres Arbeiten sein wuerde als auf der Salatfarm(dort sahen die Felder so aus, wie in der McDonalds-Werbung!). Stefan wurde am zweiten Tag gleich noch zum picken Geschickt, waehrend ich die ganze Zeit ueber beim Verpacken arbeitet. Es war ein bisschen klischeehaft, weil die Maenner pickten und die Frauen sortierten und wir Packer nur in Ausnahmen, wenn die Kirschen runter mussten, mit picken durften. Picken war koerperliche Arbeit, Sortieren Arbeit fuer den Kopf. Aber es war angenehm, weil man ein gutes Verhaeltnis zum Chef und seiner Schwester und ganzen Familie hatte, weil Max und Lili, zwei kleine Hunde die ganze Zeit um einen herumspangen, weil man genug Pausen hatte und weil man kein bzw. nur wenig Deutsch sprach und sein Englisch aufbessern konnte. Eigentlich sollte die Ernste bis Weihnachteb gehen und Paul, der Chef hatte Stefan auch gesagt, das es Arbeit bis dahin geben wuerde. Wir haetten es mitgenommen, weil wir uns dann mit einer ganzen Menge Geld haetten ausruhen koennen. Nach genau einer Woche aber, wurden wir zu Site genommen und uns gesagt, dass es jetzt erst mal nicht mehr genug Arbeit geben wuerde. Die erste Ernte ist vorbei und erst in einer Woche, wenn die zweite anfaengt, koennten wir wieder arbeiten. Wir waren ein bisschen enttaeuscht, weil wir gerne weiter gemacht haetten und weil es so ploetzlich und ohen Vorwarnung kam. Also verabschiedeten wir uns nach einer Woche von Lili(ihr seht sie auf dem Foto - ich vermiss sie ganz schoen doll), von der Familie und vom jeden Tag Kirschen essen. Abends trafen wir alle Arbeiter nochmal im Pub und erlebten echtes Kleinstadtdiscoleben. Uebrigens: Cocktails sind hier gar nicht so teuer:)!
Wir sind immernoch in Tenterfield, weil wir noch auf einen Brief von Thomas warten, den er uns hier hin geschickt hat. So haben wir uns Samstag einen Ausruhtag genehmigt, gestern noch einmal einen kleinen Ausflug nach Stanthorpe gemacht, aber nur um auf den Markt zu fahren und billig Obst und Gemuese abzugreifen. Und wir waren in einem wunderschoenen Nationalparl und haben das erste mal Kaengurus gesehen. Australien gefaellt uns! Mal sehen wo es jettz hin geht!



Eure Weltenbummler

Mittwoch, 10. November 2010

Jetzt gehts los!

Und zwar mit diesem wunderschoenen, ewiglangem Auto! Morgen gehts auf noch einmal ein paar Tage Strand geniessen in Byron Bay. danach dann ab ins Inland arbeit suchen um erst einmal ein bisschen die taschen zu fuellen und uns auch weiterhin mit dem viel zu teurem Essen verwohnen zu koennen:).
Wir wissen nicht, wann und wie oft wir ab jetzt ins INternet kommen werden. Es koennte also sein, dass zwischen den Blogeintraegen laengere Luecken entstehen. Wir werden sehen. Und wir freuen uns unglaublich, dass es endlich richtig los geht und die Zeit des im Hostel wohnens vorbei ist!
Es gruessen eure Weltenbummler!

Donnerstag, 4. November 2010

Nice'n'easy? Stimmt ja gar nicht!

Der von unserem Bankbetreuer so gern benutzte Spruch traf auf unsere letzten tage aufjeden Fall nicht zu! aber ich will vorne anfangen. Sonntag haben wir uns wie angekuendigt den Flohmarkt angeschaut der eher ein Markt fuer teure Dinge war und uns an den Stadtstrand begeben. Der Stadtstrand ist ein Spiel-Wasser-Paradies fuer Kinder mitten in der Stadt am Brisbaneriver. Sonntags treffen sich dort alle Familien und Nicht-Familien zum planschen und Picknicken - ein Megatrubel, aber unter der Woche bestimmt ganz entspannend mit dem Pool und den vielen Palmen und Wiesen. Unsere andere Tagesaufgabe war es weiter nach Autos zu schauen. Das stellte sich als doch reichlich schwieriger heraus als gedacht. Natuerlich suchen die meisten Backpacker nach Autos, vorallem auch nach immer den gleichen Marken, und natuerlich sind unsere praeferierten Autos auch unter diesen so oft gewaehlten Marken. Ausserdem ist Brisbane nicht DIE Endstation fuer Backpacker so dass es hier nicht, wie in Sydney, Darwin, Perth oder Melbourne riesige Automaerkte sozusagen speziell fuer Backpacker gibt. Die Automeile waren wie ja schon abgefahren und so blieb uns nur noch das Internet und vereinzelte Aushaenge. Montag ging das Prozedere weiter - wir suchten und wurden nicht so recht zufrieden. Langsam kamen aber die Fortschritte...wir sahen einen Bus, den wir uns zumindest mal anschauen wollten um ein bisschen mehr Erfahrung im Autokauf zu bekommen. Es ware ein Nissan von 1986 und die Besitzer wollten immer noch 6000 $ von uns. Wir hatten nie vor ihn zu kaufen, aber trotzdem lassen solche Angebote einen manchmal ganz schoen stutzen. Wissen die Leute es nicht besser oder wollen sie wirklich ein nur das grosse Geld mit alten Karren machen? Auch wenn der Bus ein richtiger Camper mit allem drum und dran war ist das fuer so ein alten Auto einfach zu teuer - auch fuer australische Standarts bei denen man fuer ein ueber 10 Jahre altes Auto gerne noch ein paar Tausender hinlegen kann bzw. muss. Nachdem wir also ein paar mehr Erfahrungen im Auto abchecken gesammelt hatten, schauten wir uns unsere Liste mit weitern Moeglichkeiten an. So viele waren da nicht mehr, aber "Michel" war noch eine person die wir anrufen wollten. Seine Anzeige im Internet war unglaublich detalliert und gutausehend gewesen, weswegen wir uns das den Ford anschauen wollten. Wir trafen uns Dienstag mit Michel, der sich (natuerlich, wie kann es anders sein) als Deutscher entpuppte. Wir liefen zu seinem derzeitigen Wohnsitz und sahen schon von weitem die schwarzen Reifen. Koennte ein schlechtes Zeichen sein, wenn die Reifen extra geschwaerzt werden. Aber nein, hier versteckte sich kein fieser Backpacker der viel zu viel Geld fuer ein schlechtes, altes Auto haben wollte. Stattdessen war Michel ein echt cooler Typ mit dem wir uns von vornherein super verstanden und der dazu noch einen Ford hatte, der mega gut in Schuss war. Der Grund: Michel hatte Autotechnik studiert(das auch in teilweise in Australien, also wirklich kein Backpacker) und seit er klein war an Autos rumgeschraubt. Er war ein kleiner Freak, der lieber jede Woche zur Werkstatt fuhr um Schaeden vorzubeugen und gar nicht erst entstehen zu lassen. Somit war der Ford Falcon von 1995 in Top-Zustand und nach mehreren Stunden zusammen mit Michel und einer Probefahrt bei der Stefan sich schon viel besser machte, war uns klar: dieses Auto wollen wir uns kein anderes.
Der Ford Falcon ist ein beliebtes Auto bei Backpackern, weil es ein Combi ist und man somit ohne Probleme darinb schlafen kann, wenn man das moechte. Zwar muss man ein bisschen besser organisiert sein, als in einem Bus, weil man immer ein bisschen rumraeumen muss, aber trotzdem ist in diesen wirklich langen Autos viel Platz! Wir machten also alles klar, und verabredeten uns fuer den Mittwoch um gemeinsam die registrierung zu machen, d.h. den buerokratischen Kram zu erledigen. Voller guter Dinge liefen Stefan und ich wieder nach Hause, sagten einem anderen Autotreffen ab, und freuten uns Freitag endlich aus der Stadt raus zu koennen. Aber wieder man alles ganz anders!
Mittwoch frueh kurz vor Zehn stehen Stefan und ich an der Tankstelle wo uns Michel abholen wollte um zum Amt zu fahren. Stefans Handy klingelt. Es ist Michel. Es gibt ein Problem. Und was fuer eins! Zwei Minuten von uns entfernt, stieg Michel kurz aus dem Auto um noch schnell was zu besorgen. Als er zurueckkam war ihm ein LKW vorne auf das Auto drauf gefahren. Wir sassen wie versteinert da. Nicht nur das unser Auto nun vielleicht weg war - wir wussten auch, dass wir nach diesem Auto mit keinem anderen zufrieden sein wuerden. Es waere einfach zu perfekt gewesen. Wir dachten, nun ist alles vorbei, aber als Michel uns nachmittags anrief um uns auf den neusten Stand zu bringen, konnten wir ein bisschen aufatmen. Das Auto hatte keinen Motorschaden davon getragen. Der LKW war so ein Umzugswagen, die zum Glueck erst auf genau der Hoehe der Motorhaube beginnen, und hatte somit nur Karosserieschaden angerichtet. Unser Auto fuhr aber noch wir eine eins! Die Probleme die wir sahen, liesen sich alle loesen, aber es entzog uns allen drein ganz schoen Nerven und vorallem Zeit. Als wir auf dem Amt waren um das Auto umzumelden, gab es Probleme, weil uns ein Formular fehlte. Das hies wir waren voellig umsonst den ganzen Weg zu diesem bloeden Amt gefahren und hatten sinnnlos Zeit vergeudet(ausser das ich eine Beamte mal auf Englisch angeschnautzt habe - gutes gefuehl:)!). Obwohl ich die ganze Zeit sage, ich mach mir hier nie Stress, weil wir im Urlaub sind und keinen Grund haben und von der Hektik der Stadt anstecken zu lassen, hatten wir da nun wirklich keine Zeit mehr, weil Michels Flieger frisch umgebucht, Donnerstagabend gehen sollte. Fuer Stefan und mich heisst das alles in allem jetzt:
1. Wie muessen unglaublich viele Wege erledigen, die sonst nicht noetig gewesen waeren(wieder aufs Amt, Auto in die Werkstatt bringen und abholen, Zeug von Michel was er noch brauch zu irgendeiner Freundin bringen...)
2. Wir kommen nicht aus der Stadt raus! was wiederrum bedeutet
3. Wir muessen eine weitere Woche im Hostel sein, was mega viel Geld kostet.
Michel ist mit dem Kaufpreis ein wenig runter gegangen, so das wir zumindest die kosten fuer das Hostel gedeckt haetten. Trotzdem gibt man mehr aus, wenn man in der Stadt ist und nicht arbeitet.
Auf irgendeine wundersame Weise wandte sich aber nun das Glueck auf unsere Seite. Die letzten Tage hatten wir das Gefuehl, dass wir echt Pech haben und nichts so richtig klappt. Nun hat sich aber die Sache mit dem Auto wirklich zum Guten gewandt, es ist jetzt unser Auto, es steht nur noch in der Werkstatt und wird bis naechste Woche repariert. Und dann wurde auch noch eine Putzstelle im Hostel frei, die wir nun Glueckliche bekommen haben. Das heisst jetzt wiederrum fuer uns: zwar haben wir immer noch die ganzen Rennereine wegen des Autos, aber wir haben einen Job mit dem wir Geld verdienen bzw. freie Unterkunft bekommen. Das ist naemlich das wirklich coole: obwohl es eigentlich nur eine Stelle fuer einen ist, bekommen wir wahrscheinlich beide die Hostelkosten fuer die kommende Woche freigestellt. Und das ist eine menge Geld! Jetzt muessen wir nur zu zweit fuenf tage jeden Morgen das Hostel in Schuss halten, was in 2 Stunden erledigt ist und koennen dann viele tolle Sachen machen, die dann auch mal ein bisschen was kosten duerfen.
Also, nice and easy war hier in den ersten Tagen gar nichts. Aber wenn man einmal eine Gluecksstraehne erhascht hat, sieht schon alles wieder viel sonniger aus. Wir gruessen euch aus dem inzwischen auch gerade regnerischen Brisbane!
Glueckliche Jule und Gluecklicher Stefan( oh, vergessen: Stefan ist seit gestern Onkel! Herzlichen Glueckwunsch, Katha und Uwe und natuerlich auch dem neuen Erdenbuerger Luisa!)