Sonntag, 3. April 2011

Ein Stueck "zu Hause"

In den letzten Wochen ist bei uns ganz schön viel losgewesen und das ist es definitiv wert, nach erst kurzer Zeit schon wieder einen Eintrag für euch zu schreiben.
Das wichtigste Ereignis, was die letzten Wochen wohl am meisten geprägt hat, war der Besuch meiner Eltern. Nach dem sie Mitte Februar nach Sydney geflogen waren und dann für zwei Wochen mit einem Camper die Küste nach Melbourne entlang gereist sind, trafen wir uns in der Nähe von Melbourne, am Freitag den 25. Februar! Es war natürlich ein sehr freudiges Wiedersehen und auch wenn für uns beide wahrscheinlich die letzten Monate schnell vergangen sind, weil die einen arbeiten und die anderen reisen, merkten wir doch wie gut es tat sich wieder umarmen zu können. Natürlich musste in den ersten Tagen erst mal ganz viel geredet werden, aber wir hatten einen Zeitplan und so schauten wir uns gleich am Samstag das Tal an, in dem wir uns getroffen hatten. Wir gingen am Yarra River spazieren, gingen im Fluss baden, aßen lecker Eis und versuchten eine Winery zu besuchen, allerdings „platzten“ wir da in eine  Hochzeit rein also ließen wir das für den Tag sein.  Zum Abendbrot kamen noch einmal Sarah und Lena(die Mädels mit denen wir schon so viel Zeit verbracht haben) zu uns um uns ein letztes Mal zu treffen. Allerdings war Mone, die dritte im Bunde nicht mehr mit ihnen unterwegs, denn sie war frühzeitig nach Hause geflogen. Trotzdem war es schön, die beiden auch noch einmal wieder zu treffen und wir hatten einen lustigen Abend mit meinen Eltern und ihnen.
Am dritten Tag unsere Zusammenkunft mussten wir früh aufstehen, denn meine Eltern mussten heute ihren schönen Camper abgeben und das gemeinsame Reisen in unserem Auto würde beginnen. Stefan hatte es bis zu diesem Tag nicht geglaubt, dass wir das ganze Gepäck ins Auto bekommen würden, während ich immer völlig davon überzeugt war. Um ihm das zu demonstrieren, setzte ich mich immer mit unserm ganzen Gepäck in den Kofferraum und sagte: „Guck, wenn ich hier rein passe, dann passt auch das Gepäck meiner Eltern rein!“. Ich hatte recht und wenn auch mit sehr viel schwererem und vollerem Auto machten wir uns, nach dem Mamas und Papas zu Hause abgegeben war, gemeinsam auf in die Innenstadt von Melbourne. Die Neulinge sollten wenigstens einen kurzen Eindruck von der Stadt bekommen, die wir inzwischen ziemlich gut kannten, denn am nächsten Tag würden wir vier schon mit der Fähre nach Tasmanien übersetzten. Wir erkundeten noch einmal gemeinsam die Stadt und zeigten alles was in unseren Augen sehenswert war: der riesengroße Victoria-Market natürlich, die Promenade, Federation Square wo man während des Australian Open die ganze Zeit Tennis schauen konnte,…   Die Nacht verbrachten wir, für Stefan und mich das erste Mal in Australien, in einem YHA. Das sind Hostels, aber die mit dem höchsten Standart, fast schon Hotel! Am Abend sahen wir noch Bilder von meiner Schwester Eli im Internet, die gerade in Schweden mit ihrem Architekturstudium an einem Eiskunstprojekt arbeitet. Es waren schöne Bilder und es fühlte sich fast wie zu Hause an, mit Mama und Papa Bilder von einer meiner Schwestern anzuschauen, die gerade wo anders unterwegs ist… Außerdem zeigte ich meinen Eltern das erste mal meine bis her erlernten Künste auf der Gitarre und meine Mama und ich saßen auf dem Bett und sangen und spielten zusammenJ!                                                                             
Auch am nächsten Morgen ries uns der Wecker früh aus dem Bett, denn wir mussten gegen halb acht an der Fähre sein. Alles ging relativ unkompliziert und als das Auto abgeparkt war, fanden wir auch schnell einen schönen Platz für den Tag, an dem wir erst mal ausgelassen frühstückten. Wir waren insgesamt 10 Stunden unterwegs, aber die Zeit verging angenehm - nicht zu schnell und nicht zu langsam. Stefan freute sich, dass wir ausgerechnet an dem Tag nach Tasmanien übersetzten an dem die Oscars verliehen wurden, denn so konnte er die Verleihung anschauen. Mama und Papa und ich schrieben viele Karten, laßen, wanderten übers Schiff,… Draußen war es wunderschön, und als Mama und ich gerade auf dem Deck waren und uns ein bisschen die Sonne ins Gesicht schienen lassen, sahen wir sogar ein paar Delfine im Wasser springen. Abends gegen halb sieben kamen wir in Devonport, im Norden von Tasmanien, an. Wir hatten schon ein Hostel für die Nacht gebucht, aber wir wurden noch an der Quarantänestelle aufgehalten. Man darf kein Gemüse und Obst mit hineinbringen, weil Tasmanien noch keine Befall-Krankheiten hat und das natürlich so beibehalten möchte. Unser ganzes Obst hatten wir verputzt, aber wir hatten noch diesen verdammt guten Knoblauch und ein paar Zwiebeln. Ich war furchtbar aufgeregt, weil ich mir fast sicher war, dass sie es entdecken würden, aber Stefan sah das alles ein bisschen gelassener. Leider hatten wir einen sehr gründlichen Beamten und so fand er natürlich alles und wir sahen schon die hohe Geldstrafe auf uns zukommen. Unser Glück im Unglück war, dass der Beamte nicht nur gründlich, sondern auch lieb war, uns so meinte er, er wolle uns nicht den Urlaub versauen, beim nächsten Mal sollten wir einfach ein bisschen besser aufpassen. Das war echt ein mega Glück! Wir waren mit einem blauen Auge davon gekommen, waren dankbar deswegen und lernten definitiv auch daraus.  Unser Hostel war ein irisches Pub in dem wir jeder ein kostenloses Bier bekamen, weil wir Gast warenJ! Unser erstes gemeinsames Frühstück auf Tasmanien hatten wir direkt an den Klippen, mit Leuchtturm im Rücken, Blick auf den offenen Ozean und mit strahlendem Wetter(wenn auch windig!). Wir wollten uns heute den berühmten Cradle Mountain Nationalpark anschauen und wandern gehen. Als wie allerdings in den Nationalpark reinfuhren hatten wir erst mal Hagel und eisige Kälte, was uns die Lust zu wandern ein bisschen nahm. Aber nach einem heißen Getränk fassten wir wieder Mut und machten uns auf den Lake „Dover“ zu umrunden. Als wir losliefen war es kalt, aber es regnete nicht oder so, sondern war nur bewölkt. Während wir  dann unterwegs waren, erfuhren wir was gemeint war, wenn man sagte, dass sich in Tasmanien, die Wetterverhältnisse schlagartig ändern können. Wir hatten Regen, Sonnenschein, Strahlenden Himmel und einen Schneesturm. Plötzlich waren wir in einer riesen Wolke und es schneite dicke Flocken auf uns herab. Kurz darauf schien wieder die Sonne und der See strahlte in einem Blau, was Mama immer und immer wieder mit der Kamera festhalten wollte! Die Natur im Nationalpark war wirklich unglaublich eindrucksvoll. Der Cradle Mountain im Hintergrund, davor dieser See, der Wald drum herum, am Wasser eine kleine Bootshütte,…es sah aus wie in einem Märchen.
  Die Nacht verbrachten wir in Deloraine, einer kleinen Stadt auf dem Weg Richtung Ostküste. Das war unser Ziel für den nächsten Tag. Doch wir wollten erst Abends dort sein und so schauten wir uns am Tag Launceston, die zweitgrößte Stadt, an, fuhren bei einer Winery vorbei und kosteten sehr guten Wein, und schauten uns eine Lavendelfarm an. Auf dieser Farm konnte mal alles mit Lavendel kaufen. Papa fand sogar Kekse und einen Käse mit Lavendel für uns. Mama zupfte sich von den leider schon abgeernteten Feldern ein paar Reste Lavendel ab und ich hang ein paar Zweige ins Auto. Abend kamen wir in St. Helens an, der ersten Stadt direkt an der Ostküste. Wir wollten mehr Zeit in diesem Teil Tasmaniens verbringen, weil Mama und Papa darauf hofften noch ein bisschen gutes, warmes Wetter abzubekommen und die Ostküste viele schöne Plätze zu bieten hatte.  Den ersten wunderschönen Platz sahen wir gleich am nächsten Tag: wir fuhren zur Binalong Bay, einer Bucht nicht weit von das Stadt St. Helens entfernt. Als wir dort ankamen, sahen wir das zweite mal(nach Cradle Mountain), die Schönheit dieser kleinen Insel: wir standen in einer Bucht mit ewig langem strahlendem weisen Strand, türkisen Wasser welches nach hinten hin langsam dunkler wurde und elender Weite aufs Meer hinaus. Es war wunderschönes Wetter und alle bis auf mich konnten gar nicht anders,  als ins Wasser zu springen. Das war eine echte Mutprobe, denn das Wetter und Wasser ist in Tasmanien schon erheblich kälter als auf dem Festland. Aber Mama, Papa und Stefan sprangen rein in die Tasman Sea und legten sich danach in die Sonne um sich wieder auf zu wärmen. Wir waren bestimmt eine ganze Stunde dort am Strand und genossen diese wunderschöne Umgebung und die fantastische Aussicht. Ich wollte diesem Platz gar nicht den Rücken zuwenden, denn es war einfach zu atemberaubend schön. Die eigentliche Hauptattraktion dieses Küstenabschnittes sollte aber eigentlich die „Bay of Fires“ sein.  Man sollte dort rotgefärbte Steine an der Küste wiederfinden, aber diese waren letztendlich nicht annähernd so schön, wie der Ort zuvor.  Also fuhren wir noch ein Stück weiter und machten einen schönen Spaziergang an der Küste entlang, zu einem Aussichtspunkt. Immer war unser Ziel Zwergpinguine zu sehen, aber nie hatten wir Glück. Auch später am Tag, als wir in ein Ferienresort rein liefen, weil in unserem Reiseführer stand, dass wir auf der (Halb-)Insel dort welche sehen könnten, hatten wir kein Glück. Zwar standen wir eine halbe Stunde mit dem Fernglas da und stritten uns darum ob es welche wären oder nicht, aber letztendlich mussten Mama und ich klein beigeben und eingestehen, dass es doch nur einfache Seevögel waren! Unser Ziel für den Abend war Coles Bay, ein wirklich ganz kleiner verschlafener Ort, in dem wir aber für zwei Tage bleiben wollten, weil es hier den berühmten Freycinet National Park gab, in dem wir gerne wandern gehen wollten. Also nisteten wir uns im Hostel für zwei Tage ein und lernten auch gleich nette Niederländer und so kennen…
Inzwischen war schon Freitag und wir machten uns auf den ganzen Tag im Nationalpark unterwegs zu sein. Es war eine berühmte und beliebte Wanderung, und es sich lohnte sich definitiv sie zu entdecken. Als erstes fielen die großen, rosaroten Berge(Hazards) ins Auge, die den Park dominierten. Die zweite Sehenwürdigkeit war die Wineglass Bay, auf die wir das erste Mal einen Blick nach einem 60 minütigen Aufstieg erhaschen konnten. Von dort glaubte Papa sogar ein paar Delfine zu sehen. Dann ging es runter zur Bucht und dort angekommen machten wir erst mal eine Pause. Es war eine richtige runde Bucht, mit nur kleiner Lücke zum Meer. Man war umgeben von den Wäldern des Nationalparks während man im weißen Sand saß und aufs, mal wieder, blaue Wasser schaute. Danach ging es eine ganze Weile durch den urigen Wald, wo wir zumindest eine paar schöne bunte Vögel sahen, wo wir doch schon keine anderen Tiere sahen. Als wir das Waldstück hinter uns gebracht hatten, kamen wir an den Hazardbeach, ein langer gerader, wilder  Strand mit Unmengen von Muscheln. Mama sammelte ganz viele für zu Hause ein. Der letzte Abschnitt der Wanderung führte uns durch die Felsen der Hazards, direkt an der Küstenklippe entlang. Mama hoffte die ganze Zeit darauf noch ein Wallabi(kleines Känguru) zu sehen, aber sie wurde enttäuscht. Aber zumindest Papa hatte noch das Glück eines beim grasen beobachten zu können. Es war schon gegen früher Abend als wir wieder am Hostel ankamen und das backen begann. Denn ich hatte mir für meinen Geburtstag am nächsten Tag einen echten Kuchen gewünscht und das Hostel hatte einen Backofen. Also machten wir einen richtigen Apfel-Pflaumen-Streuselkuchen, und probierten gleich am Abend jeder noch ein kleines Stück, denn warm schmeckt er ja am besten.
An meinem 20. Geburtstag wurde mir ein wunderschöner Frühstückstisch mit Kerzen und Blumen gedeckt. Es blieb uns jedoch noch nicht all zu viel Zeit zum frühen feiern, denn wir wollten noch heute nach Hobart, die Hauptstadt von Tasmanien, fahren. Dort kamen wir mittags an und verbrachten erst mal ein paar Stunden auf dem großen Salamanca-Markt, der Grund warum ich heute gerne in Hobart sein wollte. Es war ein riesiger Markt und man konnte alles kaufen, was man gerne haben wollte. Wir verschwanden erst, als die ersten Stände schon abbauten. In unserem Hostel angekommen, machten wir dann ein tolles Kaffetrinken. Immer ein Stück Kuchen, dann ein Geschenk von meinem Geburtstagstisch, den ich gar nicht erwartet hatte. Ich freute mich über alles was ich bekam furchtbar dolle, ich glaube sogar mehr, als ich mich je zu Hause über Geschenke gefreut habe. Jedes einzelne Geschenk hat schon Einzug in meinen Alltag gefunden und es ist schön etwas von den Lieben zu Hause bei mir zu haben.  Meine neue Kamera erfreut mich bei jedem einzelnen Foto was ich mit ihr mache, und ich danke denen, die mir diesen geheimen Wunsch erfüllt haben unglaublich doll. Der Kuchen war weggeputzt und wir saßen noch eine ganze Weile im sonnigen Innenhof und ich spielte Gitarre, während Mama sang. Es war ein wunderschöner Tag. Er wurde abgerundet mit den Anrufen von zu Hause und dem Essen im Seerestaurant am Abend…Danke, allen, die mir diesen Tag so weit weg zu einem unvergesslichen gemacht haben. Nun bin ich zwanzig, kein Teenie mehr, aber das Leben hat sich nicht verändert. Wenn ihr Stefan fragen würdet, würde er euch sagen, dass ich in Australien verrückter bin als je zuvor…
Meine Eltern und mir stand noch eine gemeinsame Woche zusammen bevor, und die Zeit schien viel zu schnell zu vergehen. Aber wir nutzten jeden einzelnen Tag aus. Mama und Papa machten eine Bootstour, bei der sie noch einmal viele Tiere und eine wunderschöne Küste auf Bruni-Island sehen konnten.  Wir gingen auf einer Konstruktion zwischen den Baumgipfeln spazieren und hatten eine fantastische Aussicht auf den Wald – mal von einer ganz anderen Perspektive. Wir erkundeten Hobart ein bisschen besser, und besuchten eine mal historische Städte auf der Tasmanien Peninsula: Port Arthur. Das ist eine alte Einrichtung, die früher ein Gefängnis war. Das war das erste Mal in Australien, dass ich das Gefühl hatte ich habe ein bisschen Geschichte gespürt…Auch den Rest der Tasmanien Peninsula schauten wir uns an, mit vielen weitern Gesteinsgebilden und Buchten. Die Abende verbrachten wir mit draußen sitzen und Wein trinken, Fotos von Mamas und Papas Reise anzuschauen und am letzten Abend puzzelten wir das Puzzelfoto zusammen was ich zum Geburtstag bekommen hatte. Und schon war Donnerstag und der Tag der Abreise wieder angekommen. Nach einem noch gemeinsamen Tag brachten Stefan und ich die beiden zum Flughafen in Hobart und wir mussten uns wieder von einander verabschieden. Es fiel mir schwer meine Eltern nach zwei gemeinsamen Wochen wieder gehen zu lassen. Das ich direkt von zu Hause weg bin und Stefan schon einmal vier Jahre in Dresden gewohnt hat, ist ein deutlicher Unterschied und machte sich an diesem Tag stark deutlich. Meine Anbindung an zu Hause ist einfach doch noch ein bisschen größer… Meine Eltern sind gut zu Hause angekommen und ich bin dankbar, dass wir zwei so wunderschöne gemeinsame Wochen hatten und auch ein bisschen stolz, dass ich den beiden die Möglichkeit „gegeben habe“ Australien zu besuchen(wenn ich nicht hier wäre, hätten sie den Urlaub wahrscheinlich nicht gemacht).
 Als sie weg waren, waren Stefan und ich wieder auf uns allein gestellt und stellten zwei Dinge fest. 1. Nach dem wir zwei Wochen jede Nacht in einem Hostel geschlafen hatten, waren wir zu Hostelgängern geworden – allerdings nur, wenn wir ein Zimmer für uns allein hattenJ! 2. Wir mussten arbeiten!  Beides ist inzwischen eingetreten. Stefan hat ungefähr zwanzig Weinbauern angerufen und der  zwanzigste hat ja gesagt. Wir wohnen in einem alten Hotel, welches nun ein Hostel ist, haben ein kleines Zimmer für uns und pflücken Trauben für den Wein. Zwar sind gerade Regentage, weswegen wir nicht arbeiten können, aber zumindest haben wir Arbeit. Im Hostel haben wir uns schon richtig eingerichtet und fühlen uns wohl. Jeden Donnerstag gibt es hier sogar Poker mit den Besitzern, einem jungen Paar, welches auch noch ein Restaurant/Bar unterm Hostel hat. Stefan freut sich, weil ich die Freude fürs Pokern entdeckt habe. Unser Chef bei der Arbeit ist ganz lieb und es ist nicht annäherungsweise wir bei der letzten Arbeit. Ganz im Gegenteil, wir arbeiten mit Locals zusammen und niemand macht Stress oder gibt strenge Anweisungen. Es ist eine schöne und entspannte Arbeit und man verdient gut.                                                                                      Wir werden nun so lang wie möglich arbeiten, denn wir haben Pläne für die Zukunft. Wir wollen wenn möglich bis Mai Geld verdienen, dann unser Auto verkaufen, noch nach Perth fliegen und uns dann nach Asien begeben. Dort wollen wir auch noch einmal ungefähr einen Monat unterwegs sein und wenn wir genug Geld haben und es alles nicht zu knapp wird, wollen wir gerne noch nach Neuseeland. Das sind unsere Pläne, doch bis jetzt sind das nur große Töne, denn erstmal müssen wir unser erstes Gehalt bekommen – das kommt nur zweiwöchentlich und langsam ist es knapp mit dem Kontostand! Aber wir lassen uns nicht unterkriegen. Wir sind glücklich!
Allerliebste Grüsse nach Hause!
Eure ewigen Weinpflücker

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